
Neue Einsatzgerätschaften
Bereits zum Jahreswechsel 2020/2021 wurden weitere Einsatzgerätschaften durch den Verein der Freiwilligen Feuerwehr Wiebelsbach beschafft und der Einsatzabteilung zur Verfügung gestellt. Diese runden den Bestand an feuerwehrtechnischem Gerät ab und stehen auf den Einsatzfahrzeugen für spezielle Aufgaben zur Verfügung. Der Auftragsumfang umfasste im Einzelnen: 1 x Schleifkorbtrage, 1 x Mittelschaumpistole, 1 x Steckleiter-Verbindungsteil sowie 1 x Akku-Beleuchtungsgerät (LED)

Verkehrsunfall am 06. Februar 2021
Am heutigen Samstag wurden wir um 13:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person zusammen mit den Feuerwehren Heubach und Groß-Umstadt alarmiert. Die FF Heubach konnte die Person schnell befreien und dem Rettungsdienst übergeben. Wir unterstützen die Kameraden aus Heubach bei den Absperrmaßnahmen. Die K104 musste kurzzeitig voll gesperrt werden. Der Einsatz war für uns nach ca 40 Minuten beendet.

Kinderfastnacht und Heringsessen
Mit bedauern muss die Feuerwehr Wiebelsbach die beiden Veranstaltungen absagen. Turnusgemäß wäre der Verein dieses Jahr mit der Ausrichtung des Kinderfaschings im Rahmen der Ortsvereinsveranstaltungen und des Heringsessens im Wechsel mit der evang. Kirche betraut. Dies ist aufgrund der aktuellen Einschränkungen nicht möglich.

Kaminbrand am 30. Januar 2021
Am heutigen Samstag wurden wir um 8:58 Uhr zu einem Kaminbrand in die Odenwaldstraße alarmiert. Aufgrund des Alarmstichwortes F2 wurde ebenfalls die FF Heubach und Groß-Umstadt, sowie der DRK Ortsverband Groß-Umstadt und der Regelrettungsdienst hinzu alarmiert.
Mit der Wärmebildkamera wurde der Kamin kontrolliert. Der Schornsteinfeger hat den Kamin frei gekehrt. Über die komplette Einsatzzeit stand ein Atemschutztrupp in Bereitschaft. Nach Rücksprache mit dem Schornsteinfeger konnten wir nach ca 1,5 Stunden zurück fahren.

Wasser in Bahnunterführung
Am Abend des 28.01. wurde die Wehrführung durch den Notfallmanager der DB-Netz über einen massiven Wasserstand in der Personenunterführung am Bahnhof Wiebelsbach informiert. Die Unterführung stand zum Zeitpunkt eines vorgelagerten Abstimmungsgesprächs zwischen DB und der Wehrführung bereits rd. 20 cm hoch. Eine Gleisquerung von Reisenden war in der Unterführung nicht mehr möglich, sodass einige Personen schon den Weg über die Gleise suchten.